Wir haben es satt - wir wollen die Agrarwende

Am 18.01. hoffen wir auf gutes Wetter, denn wie schon seit Jahren geht es zur Zeit der "Grünen Woche" nach Berlin zur Demonstration für die Agrarwende.

Mehr dazu findet Ihr hier...

"Wir haben es satt" vom 29.08. - 31.08.2013 in Wietze

Endlich wurde eine "wir haben es satt" -Demo nicht für den kalten Januar organisiert, sondern für Ende August. Dies nahm ich zum Anlaß wieder einmal sportlich für den Umweltschutz in Aktion zu treten - und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Ich organisierte eine Fahrrademonstrationfahrt von Bockhornerfeld über Spohle - Berne - Altenesch - Bremen / Altstadt - Hemelingen - Achim - Verden an der Aller - Rethem - Essel zum Megaschlachthof bei Wietze.

Hier mein Bericht zur Fahrt und der Demo in Wieztze

Wir haben es satt

warum demonstrieren wir eigentlich?

Hier eine kurze Zusammenfassung von Susanne Grube vom BUND-Ammerland:

Im Geflügelschlachthof Wietze, Landkreis Celle, können täglich 430.000 Hähnchen geschlachtet werden. Für den Schlachthof Wietzen, Landkreis Nienburg, sind 250.000 Geflügelschlachtungen pro Tag beantragt, für den Schlachthof Ahlhorn, Landkreis Oldenburg, soll die Schlachtkapazität von derzeit 30.000 auf 220.000 Hühner und Puten pro Tag erweitert werden. In Visbek, Landkreis Vechta, werden rund 250.000 Stück Geflügel pro Tag geschlachtet. Daneben gibt es in Niedersachsen noch zahlreiche kleinere Geflügelschlachtereien. Insgesamt bestehen damit in Niedersachsen Schlachtkapazitäten (genehmigt und beantragt) von mindestens 1,2 Millionen Stück Geflügel pro Tag allein bezogen auf die Großschlachtereien. Vermutlich sind es deutlich mehr. Um die Kapazitäten auszulasten ist eine entsprechende Anzahl von großen Geflügelställen erforderlich. Schon jetzt leiden die Landkreise Emsland, Cloppenburg, Vechta und Oldenburg unter der Antragsflut von Megaställen und unter den Problemen der Gülleentsorgung. Auch in andere Regionen drängen die Großställe, nachdem die genannten Landkreise kaum mehr aufnehmen können. Viele Stallbesitzer sind auf dem eigenen Hof nur noch Lohnmäster für Agrarindustrielle, die bestimmen, woher die Küken, das Futter oder die Arzneimittel kommen und die auch die schlachtreifen Tiere abnehmen. Damit entsteht ein unfairer Wettbewerb zu unseren bodengebundenen, mittelständischen, bäuerlichen Betrieben.    Aktuell öffentlich geworden sind auch die seit längerem bekannten unhaltbaren Zustände bei den Schlachthofarbeitern. Extrem geringe Löhne und menschenunwürdige Zustände bei der Unterbringung sind nur ein Teil der Misere.

Paula und die faire Milch

Hier für Euch ein wunderschöner Beitrag zur bäuerlichen Landwirtschaft und damit auch zur fairen Milch.

Mehr....

Wir müssen die genveränderten Lebens- und Futtermittel verhindern!

Grafik: Umweltinstitut München

Beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit läfut zur Zeit ein Antrag auf Zulassung von genmanipulierten Kartoffeln.

 

Genmanipulierte Lebensmittel müssen wir verhindern, denn noch kann man die Risiken nicht abschätzen. Die weitere Ausbreitung der manipulierten Gene ist dann nicht mehr zu stoppen. Keiner hat eine Ahnung welche Geister wir da rufen.

Dahere bitte eine Einwendung schreiben!!! Unter dem angegebenen Link findet Ihr eine Mustereinwendung und deren Handhabungstips vom Umweltinstitut München.

Mustereinwendung

Handhabung

Keine Massentierhaltung - wir fordern bäuerliche Landwirtschaft

Auch in diesem Jahr zur "Grünen Woche" sind wir wieder in Berlin bei der Demo "Wir haben es satt". Hier geht es wieder gegen die Massentierhaltung und die Argrarindustriebetriebe, welche nur an Gewinnmximierung und nicht an die einzelnen Individuen denken. Der Verbraucher (und der Wähler) hat die Macht dies zu ändern.

Flyer mit Fahrplan

Massentierhaltung bietet definitiv keine Lebensqualität

Eigentlich wissen wir es - auch Tiere haben Gefühle und Schmerzempfinden. .Ja, auch die Lebensqualität  für Tiere sollte uns wichtig sein!

Passen wieder zur Demo "Wir haben es satt" hier ein Artikel vom "Newsletter der Albert Schweizer Stiftung vom 23.12.12

Lebenswerte Leben
Bei der Diskussion um den Umgang mit den »Nutztieren« geht es häufig darum, wie viel Leid ihnen zugefügt wird. Doch es gibt noch einen anderen Bereich, der unsere Beachtung verdient: Die Tiere dürfen ihr vorhandenes Potential an Lebensfreude nicht annähernd ausleben. mehr...

Keinen Regenwald auf den Teller

Unser Konsumverhalten ist Schuld an der Massentierhaltung und damit an dem Artensterben in den Hauptanbaugebieten der Länder Argentien, Brasilien und Paraguay. Denn um genügend billige Futtermittel herzustellen, werden in diesen Ländern große Flächen durch Brandrodung dem Erdboden gleichgemacht um darauf Soja anzubauen.

Lest bitte dazu den Auszug aus dem Regenwald-Report 04-2012!!

Keinen Regenwald auf den Teller 01

Keinen Regenwald auf den Teller 02

Keinen Regenwald auf den Teller 03

Dazu passend:

Der Soja-Fußabdruck der deutschen Tierfabriken (Regenwald-Report 04-2012)


Darum merkt Euch bitte den 19.01.2013 unbedingt vor - da geht es wieder nach Berlin zur Demo "Wir haben es satt"!

Wir haben die Argraindustrie satt

Ja, auch im nächsten Jahr zur "Grünen Woche" wird in Berlin wieder die u. a. Demo stattfinden. Ja, auch bei dieser Demo werden höchstwahrscheinlich wieder Vertreter unserer Kreisgruppe vor Ort dabei sein. Ich hoffe, dass die bisherigen Organisatoren wieder die Busfahrt planen werden. Falls dies der Fall sein sollte, werde ich Euch rechtzeitig, an dieser Stelle, über den Fahrplan und die Kosten informieren.

19. Januar: Demo "Wir haben es satt!" in Berlin

Treffpunkte, Ablauf und geplante Route

Auftakt und Treffpunkt ist der Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof. Dort empfangen wir Sie ab 10:30 Uhr am BUND-Infostand. Das Auftaktprogramm wird um 11 Uhr beginnen und die Demo um 12 Uhr starten. Die geplante Route führt uns vom Washingtonplatz über die Friedrichstraße bis zum Kanzleramt, vor dem die Abschlusskundgebung stattfinden wird. Hier wird unser Vorsitzender Hubert Weiger als einer der Hauptredner sprechen. Am BUND-Infostand vor dem Kanzleramt bieten wir Ihnen neben Informationsmaterial auch einen heißen Punsch zum Aufwärmen.

"Wir habe es satt" im Nov. 2012

In diesem Jahr findet die jährliche Demo "Wir haben es satt" nach dem Termin im Januar gleich nochmals - am 10. Nov. in Hannover statt. Wieder fährt ein Bus aus unserer Nähe zur Demo. Es geht wie immer um die Rückkehr und den Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft.

Wir bitten Euch im eigenen und im Interesse der nachfolgenden Generationen um Teilnahme!

Einladung und Busfahrplan

Agrarindustrielle Verflechtungen in der Politik

Ein ganz aufschlußreicher Artikel über die Nebentätigkeiten und die Entscheidungshintergründe so mancher Politiker.

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Auszug aus dem Newsletter des Umweltinstituts München vom 10.08.12

Uran in Dünger und Geschirrreinigern 

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,

Uran im Dünger; Foto: Fabian Sommerdas Umweltinstitut München hat Düngemittel und Geschirrreiniger auf ihren Gehalt an Uran untersucht. Drei der Düngemittel waren bereits Anfang des Jahres im Rahmen eines Fernsehbeitrages des NDR überprüft worden. Unsere Messungen bestätigten die dort ermittelten hohen Urangehalte: Der vom Umweltbundesamt empfohlene Richtwert von 50 mg Uran je kg Phosphat wurde fast immer überschritten.

Doch Phosphat ist nicht nur im Dünger, sondern auch in Waschmitteln enthalten. Deshalb untersuchten wir auch im Haushalt gängige Geschirrreiniger für Spülmaschinen. Auch der Verdacht, dass in diesen ein hoher Urananteil enthalten sein kann, bestätigte sich leider.

Dabei hat Uran im Dünger oder in Wasch- und Spülmitteln keinen Nutzen und ist folglich eine unnötige Gesundheits- und Umweltbelastung. Das Umweltinstitut München fordert, dass die Hersteller von Dünge-, Spül- und Waschmitteln, auch wenn es teuer ist, dazu verpflichtet werden, das Uran aus dem Phosphat abzutrennen.   

Im Internet finden Sie unsere Messergebnisse und weitere Infos zu Uran in Dünger

Flusslandschaft; Foto: Heike, PixelioInsektizide vergiften Gewässer
Wissenschaftler der Universität Koblenz-Landau haben Gewässer in der Nähe von Äckern untersucht und kamen dabei zu einem erschreckenden Ergebnis: Die Belastung mit giftigen Insektiziden ist bis zu 1000 Mal höher als von Herstellern und Behörden angenommen.
(Bericht: Spiegel-Online)

Erst im vergangenen Jahr hätten die Weichen für eine strengere nationale Regelung im Umgang mit Pestiziden gestellt werden können. Doch Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner ließ diese wichtige Gelegenheit ungenutzt verstreichen. Stattdessen beugte sich die „oberste Verbraucherschützerin“ wieder einmal dem Lobbydruck und stellte sich auf die Seite von Chemieindustrie und Bauernverband – gegen den Schutz der Umwelt und unserer Gesundheit.    

Das Umweltinstitut fordert die so genannte Verbraucherschutzministerin auf, sich endlich auch für diese einzusetzen. Freiwillig wird die Chemieindustrie ihr „goldenes Kalb“ kaum schlachten und kein Gift mehr verkaufen. Zudem besteht der begründete Verdacht, dass sich auch viele Landwirte nicht mehr an die ohnehin laschen Vorschriften halten und tatsächlich mehr Gift spritzen, als erlaubt.

Eine konsequente Kontrolle könnte die Pestizidbelastung auf dem Acker und damit auch auf unseren Tellern deutlich minimieren. Würde die Beurteilung der Gefährlichkeit von Pestiziden nicht nur auf Industriestudien basieren, sondern auch auf Untersuchungen kritischer Wissenschaftler, gäbe es sicher weniger Gift auf dem Acker. Dass es auch sehr gut ohne Chemie und synthetische Pestizide geht, beweisen über 23.000 Bio-Betriebe in Deutschland.

Auszug aus dem Newsletter "rettet den Regenwald" vom 30.07.12

Präsident Obama, Essen gehört nicht in den Tank!

Autos fressen den Menschen die Nahrung weg

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in weiten Teilen der USA herrscht eine katastrophale Dürre, ein großer Teil der Ernte ist vernichtet. Die Preise für Mais und Getreide schießen bereits in die Höhe. Millionen Nutztiere werden geschlachtet, weil es nicht mehr genug Futter gibt. Die Krise bedroht die weltweite Ernährung und wird den Hunger weiter verschärfen.

Dennoch werden auch dieses Jahr Millionen Tonnen Nahrungsmittel in Ethanol-Kraftstoff für die US-Autos umgewandelt. Bereits die Hälfte der Maisproduktion geht an die Agrosprit-Industrie. Die US-Regierung fördert dies mit Milliarden-Subventionen und verbindlichen Beimischungsquoten.

Bitte schreiben Sie an Präsident Obama. Er soll die fatale Agrosprit-Politik beenden. Mais und andere Nahrungsmittel gehören nicht in den Autotank!

ZUR PROTESTAKTION   

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank

Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.
info@regenwald.org
http://www.regenwald.org

 
Erfolg in Ecuador: Gerechtigkeit für Sarayaku
Sich für den Schutz des Regenwaldes einzusetzen, lohnt sich. Gute Nachrichten von der indigenen Gemeinde der Kichwa, die in der Region Sarayaku in Ecuador lebt. Nach zehn Jahren haben sie mit internationaler Unterstützung ihren Rechtsstreit gegen den ecuadorianischen Staat gewonnen.
www.regenwald.org/erfolge/4497  
 
Rettet den Regenwald e.V.
Jupiterweg 15, 22391 Hamburg  •  Tel.: 040 - 41 03 804
info@regenwald.org  •  www.regenwald.org

BUND-Newsletter vom 10.05.12

Liebe Freundinnen und Freunde einer nachhaltigen Landwirtschaft,

der übermäßige Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung gefährdet nicht nur Verbraucherinnen und Verbraucher, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die schrecklichen Zustände in der Fleischproduktion. Vor einem halben Jahr hat das Ministerium für Landwirtschaft in NRW den exzessiven Antibiotika-Gebrauch in der Hühnerhaltung publik gemacht. Zwei Monate später ließen wir Hähnchenfleisch aus Supermärkten und Discountern auf antibiotikaresistente Bakterien testen – und wurden erschreckend oft fündig. Agrarministerin Aigner kündigte damals an, den Einsatz von Antibiotika in der Fleischproduktion auf das absolut notwendige Maß beschränken zu wollen.

Was hat Aigner seitdem getan?

Auch weiterhin werden in der Intensivtierhaltung unkontrolliert Antibiotika eingesetzt. Und damit verbreiten sich auch weiterhin multiresistente Keime, die für Menschen gefährlich werden können. Frau Aigner ist zögerlich – an der falschen Stelle!

Bilanz Antibiotika-Skandal

Was denken Bürgerinnen und Bürger?

Zigtausend Tiere leiden jeden Tag in deutschen Fleischfabriken. Ohne Antibiotika würden viele nicht bis zur Schlachtung überleben. Auch Antibiotika, die für Menschen wichtig sind, kommen dabei massiv zum Einsatz. In der Folge bilden sich Resistenzen. Immer mehr Antibiotika wirken auch bei uns Menschen nicht mehr - eine gefährliche Abwärtsspirale.

Der BUND fordert: die Haltungsbedingungen für Tiere drastisch verbessern und wichtige Humanantibiotika in der Fleischproduktion verbieten! Die meisten Bürgerinnen und Bürger haben wir hier an unserer Seite: In einer Forsa-Umfrage sprechen sich 83 Prozent dafür aus, dass in der Tierhaltung keine Antibiotika mehr eingesetzt werden, die für uns Menschen sehr wichtig sind. Dieses Ergebnis ist eine zusätzliche Motivation für uns, noch stärker für die Durchsetzung unserer Ziele zu kämpfen!

Forsa-Umfrage

Herzliche Grüße aus Berlin

Reinhild Benning, Lynn Gogolin-Grünberg und Norbert Franck
für das BUND-Agrarteam

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Vorsicht! Verlaufen.

Wir sind auf dem falschen Weg. In einer international vernetzten Online-Aktion fordert der BUND, dass der globale Landverbrauch der Europäischen Union beschränkt wird. Den Fußabdruck Europas verkleinern! Schreiben Sie an den EU-Umweltkommissar!

Zur Aktion

Auszug aus dem BUND-Newsletter vom 08.05.12

Liebe BUND-Aktive,

am 9. Januar 2012 deckte der BUND auf, dass in Supermärkten und Discountern angebotenes Hähn­chenfleisch häufig mit antibiotikaresistenten Keimen belastet ist. Auf mehr als jeder zweiten Stichprobe der Hersteller "Wiesen­hof", "Sprehe" und "Stolle" (gekauft bei Edeka, Netto, Lidl, Rewe und Penny) fanden wir solche Keime.
Morgen, am 9. Mai, ziehen wir Bilanz: Was ist aus den Maßnahmen gegen den Antibiotika-Missbrauch in der Massentierhaltung geworden, die Agrarministerin Ilse Aigner angekündigt hatte? Zusätzlich veröffentlichen wir eine von uns in Auftrag gegebene Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes forsa. Wir ließen Bürgerinnen und Bürger befragen, ob sie sich für oder gegen ein Verbot von Humanantibiotika in der Massentierhaltung aussprechen.
Zu den Hintergrundinformationen und Ergebnissen der Umfrage (ab 9. Mai)

Weitere Nachrichten rund um den BUND, Tipps und Tricks für Ihre Arbeit sowie interessante Termine finden Sie auf den internen Serviceseiten für BUND-Gruppen und Aktive: www.bund-intern.net.

Viele Grüße aus Berlin

Martina Löw
BUND-Freiwilligenreferat

Ende Januar 2012 - Wir haben es satt! Bauerhöfe statt Agrarindustrie

Es geht uns alle an. Immer mehr bäuerliche Betriebe werden von Agrarindustriebetrieben verdrängt. Massentierhaltung mit Tierquälereien, erhöhter Einsatz von Antibiotikas und Genmanipulationen sind die Folge.

Dies wirkt sich auf die gesamte Nahrungskette und damit natürlich auch auf uns Menschen aus. Eigentlich haben wir Verbraucher die Macht dies zu ändern, aber auch die Politik könnte handeln.

Um auf diese Mißstände aufmerksam zu machen, waren wir nach 2011 nun auch wieder zur Zeit der "grünen Woche" in Berlin, haben uns an der Demo beteiligt um Flagge zu zeigen.

Johan Meyer u. Hartmut Müller-Mangels

Wir starteten mit dem Bus um 05:45h von Westerstede über OL, Gandergesee und Verden nach Berlin. Im Bus war eine bunte Mischung von Jung und Alt aus unterschiedlichsten Organisationen zusammengewürfelt.

Von Susanne Grube (BUND-Ammerland, welche die Fahrt organisierte) wurden wir mit Material versorgt und konnten so lautstark Flagge zeigen.

Bei Regen, Schnee, starkem Wind und recht kühlen Temperaturen wurden wir hart auf die Probe gestellt als wir nach rd. 6 stündiger Fahrt endlich in Berlin ankamen.

Christoph Bautz von Campact führte durchs vielschichtige Programm mit vielen interessanten Personen und Vorträgen und konnte so rd. 20.000 Menschen mitreißen. Die Veranstalter sprachen zwar von 23.000, aber da ich letztes Jahr bei rd. 22.000 Demonstranten dabei war, lag meine Schätzung knapp darunter.

Zwischendurch stärkten wir uns mit warmer "Aktionssuppe" und viele bewegten sich rhythmisch zur dargebotenen Musik (die Musiker taten uns bei dem Wetter wirklich leid).

Punkt Mitternacht kamen wir wieder aufgewärmt in WST an und konnten von dort die Heimfahrt nach Friesland antreten.



Hartmut frohen Mutes
Die Fahrt mit musikalischer Begleitung
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